Jetzt bloß keine Panik - Unternehmen im Ausnahmezustand
					
				KRISEN & CHANCEN / WINFRIED KÜPPERS – In
        einer Gefahrensituation gibt es drei Möglichkeiten sich zu
        verhalten: Kampf, Flucht oder Schockstarre. Gerade jetzt in
        Krisenzeiten verfallen viele Unternehmen in die Schockstarre.
        Erstmal abwarten, besser nichts machen und gucken, wo die
        Entwicklung hingeht. Kann ich irgendwie auch verstehen. Denn
        wenn man nicht weiß, wo die Reise hingeht, sind z.B.
        Investitionen ein großes Risiko. Macht man einen Fehler in
        Krisenzeiten, fällt dieser oft doppelt ins Gewicht. Aber ist es
        wirklich die beste Taktik, einfach abzuwarten und Tee zu
        trinken? Das frage ich jetzt mit Winfried Küppers. Er
          ist als Experte für Krisenkommunikation und Vertriebsanalyst
          in der Politik. Außerdem ist er als Ratgeber von Ministerien
          und bei Managern von Konzernen unterwegs.
      



					
			    

