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Jetzt bloß keine Panik - Unternehmen im Ausnahmezustand

KRISEN & CHANCEN / WINFRIED KÜPPERS – In einer Gefahrensituation gibt es drei Möglichkeiten sich zu verhalten: Kampf, Flucht oder Schockstarre. Gerade jetzt in Krisenzeiten verfallen viele Unternehmen in die Schockstarre. Erstmal abwarten, besser nichts machen und gucken, wo die Entwicklung hingeht. Kann ich irgendwie auch verstehen. Denn wenn man nicht weiß, wo die Reise hingeht, sind z.B. Investitionen ein großes Risiko. Macht man einen Fehler in Krisenzeiten, fällt dieser oft doppelt ins Gewicht. Aber ist es wirklich die beste Taktik, einfach abzuwarten und Tee zu trinken? Das frage ich jetzt mit Winfried Küppers. Er ist als Experte für Krisenkommunikation und Vertriebsanalyst in der Politik. Außerdem ist er als Ratgeber von Ministerien und bei Managern von Konzernen unterwegs.

 
 
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Herr Küppers, ist es die richtige Entscheidung für ein Unternehmen in Krisenzeiten erstmal nichts zu tun und abzuwarten?
Wenn eine Krise da ist, ist der Druck für z.B. eine Investition viel größer, da ein Fehler ja viel verheerender in Krisenzeiten ist. Wie geht man damit um?
Früher wurden in Krisenzeiten schnell Mitarbeiter entlassen. Hat sich die Zeit in dieser Hinsicht gewandelt und müssen wir das nicht mehr befürchten?
Sehen Sie denn schon Branchengewinner dieser Krise?
Können Sie einen Tipp geben, wenn jetzt zum Beispiel kleine und mittelständische Unternehmen durch die Krise in Schieflage geraten?
Es gibt ja z.B. Unternehmensverbände. Wäre das nicht noch ne Möglichkeit, um Firmen in Krisenzeiten zu helfen?
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