Tränen bei "Sing meinen Song" - Warum uns Musik so emotional macht

MUSIK & STIMME / HARALD EICHHORST - Die Musikshow "Sing meinen Song" ist seit Jahren ein echter Quotenhit. Die Idee dahinter ist einfach, aber auch raffiniert. Sechs Künstler aus verschiedenen Genres treffen sich in Lagerfeueratmosphäre in Südafrika und singen Songs der jeweils anderen - in ihrer ganz eigenen Version. Das Konzept sorgt nicht nur immer wieder für musikalische Überraschungen, sondern auch für zahlreiche Tränen bei den Teilnehmern. In der Auftaktfolge der aktuellen Staffel bewies etwa der Rapper MoTrip, wie sehr man mit einem Pop-Ohrwurm wie "80 Millionen" die Herzen berühren kann. Warum macht uns Musik so emotional? Und worauf kommt es dabei an? Das frage ich jetzt Harald Eichhorst. Er ist Musikcoach und Experte unter anderem auf den Gebieten Musik und Wirkung und Emotionen.